In einem guten,kampfbetonten Spiel konnte der Gast aus Obertürkheim letztendlich die drei Punkte einfahren. Die Heimelf eroberte sich sehr schnell die grösseren Spielanteile, musste aber in der 26.Minute durch einen zur Bogenlampe abgefälschten Ball den ersten Gegentreffer hinnehmen. In Minute 41 erzielte dann Kim Renz mit einem sehenswerten Distanzschuss den Ausgleich. Direkt nach Wiederanpfiff zur zweiten Hälfte konnten die Gäste aus Oth die Führung erzielen; auf der linken Abwehrseite der Talkrabben konnte der Ball nicht im ersten Zug geklärt werden; die Stürmerin startete durch und verwandelte flach und platziert. Danach erhöhte die Heimelf den Druck und hatte durchaus noch etliche Möglichkeiten, allein ein weiterer Treffer wollte nicht mehr fallen.
Durch diese Niederlage und die Tatsache, dass der direkte Konkurrent um den Klassenerhalt die drei Punkte des heutigen Spieltages durch Spielverzicht des Gegners geschenkt bekam, ist die Mannschaft als Tabellenachter in die Bezirksliga abgestiegen. Desweiteren ist es nur schwer nachzuvollziehen, dass der VfB Obertürkheim tatsächlich mit Torfrau Barbara Morell, Laura Rotärmel und Dragana Rabrenovic  in einem für sie völlig belanglosem Spiel drei Oberligaspielerinnen einsetzte. GG

Die Gäste aus Feuerbach begannen durchaus bissig und konzentriert. Die Vorgabe, mit allen Mitteln zuerst einmal auf die Null zu spielen, hatte sich in Minute 11 erledigt, nachdem die Gästetorhüterin an einem zentral geschossenen hohen Ball vorbei faustete. Kurz danach erzielte die Heimelf ihren zweiten Treffer; die Talkrabbenabwehr hatte beim Versuch zu klären zentral vor den eigenen Sechzehnmeter abgewehrt und die Ruiter Stürmerin bedankte sich mit einem weiteren Treffer hoch unter die Latte. Einige gute Ansätze der Gastelf scheiterten an der mangelnden Genauigkeit im Abspiel oder an der robusten Spielweise der Heimelf. Zehn Minuten vor der Halbzeit konnten die Ruiterinnen dann Treffer Nr.3 erzielen, nachdem der Ball unglücklich von der Abwehr der Feuerbacherinnen genau in den Lauf der Gegenspielerin geprallt war und diese keine Mühe hatte, flach im langen Eck abzuschliessen. Die Ergebniskorrektur zum zwischenzeitlichen 3:1 erfolgte dann per Elfmeter; Jenny Groß war im Sechzehner gelegt worden und Tharshi Siva verwandelte sicher.

In Hälfte zwei wollte man mit aller Entschlossenheit auf einen schnellen Anschlusstreffer spielen. Allerdings sahen dies die Ruiter Spielerinnen etwas anders. Nachdem ein weiter hoher Ball nicht im ersten Zug geklärt wurde, sondern erst einmal aufspringen gelassen wurde, ging die gegnerische Stürmerin in den Zweikampf und konnte Treffer Nr. 4 erzielen. Die weiteren zwei Treffer waren eher von der kuriosen Sorte; einmal auf den Pfiff des Schiedsrichter gewartet, der dann nicht erfolgte , stattdessen der sofortige Abschluss der Ruiter Stürmerin und Treffer Nr. 6 in Form einer verunglückten Flanke, die sich genau ins lange Eck senkte.

Die Talkrabben spielten durchaus  mit der notwendigen Entschlossenheit; allein die notwendige Robustheit war nicht ausreichend; desweiteren wurden wie so oft schon in dieser Saison „Geschenke verteilt“ und letztendlich war die notwendige Unterstützung aus dem offensiven Mittelfeld für unsere eher schmächtigen Stürmerinnen unzureichend. GG

Der erhoffte Befreiungsschlag gelang der Talkrabbenelf in Gechingen nicht. Die Heimelf spielte um ihre letzte Chance um den Klassenerhalt und trat entsprechend engagiert auf. Trotzdem gelang der Gastelf in der 7.Spielminute der Führungstreffer durch Jessica Peukert. Diese Führung hatte aber nur drei Minuten Bestand, dann musste der Ausgleich hingenommen werden. Auf der linken Außenbahn war eine Gechinger Stürmerin aus klarer Abseitsposition durchgestartet und konnte erfolgreich abschließen. Diese Fehlentscheidung wurde vom Schiedsrichter in der Halbzeit eingeräumt,was aber letztendlich nicht wirklich trostreich war. In Minute 13 musste die Gastelf dann den zweiten Treffer hinnehmen, wiederum über die ungeordnete rechte Seite der Talkrabben. Danach fingen sich die Gäste. Es entwickelte sich ein offenes Spiel, allerdings mit einer deutlich zu hohen Fehlpassquote und einer mangelhaften Bereitschaft bei eigenem Ballbesitz nachzurücken und die Offensivspielerinnen effektiv zu unterstützen. Kurz vor der Halbzeit konnte dennoch Jenny Groß nach Pass von Tharshi Siva den Ausgleich erzielen.
In Hälfte zwei erhöhte die Heimmannschaft den Druck und Torfrau Lisa Keko im Talkrabbentor konnte sich mehrfach auszeichnen. In der 66.Minute war sie dennoch machtlos, als eine völlig frei gelassene Gechinger Spielerin nach einem Eckball zur 3:2 Führung einköpfen konnte. Auch danach war bei zwei weiteren ähnlichen Situationen die Kopfballbereitschaft der Sportvg. Defensive nur unzureichend vorhanden.  GG

Nachdem die Talkrabbenelf am vergangenen Spieltag beim Tabellenführer unter die Räder gekommen war, war allen klar, dass man im Heimspiel gegen Herrenberg unbedingt punkten musste, um nicht in den Abstiegsstrudel zu gelangen.
Das Spiel begann dann auch hoch konzentriert. Es wurde sehr gut verschoben, die Abstände stimmten und gegen die bekannte Torjägerin von Herrenberg wurde mit direkter Zuordnung gespielt. Da die Gäste durchaus dagegen hielten, entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei welchem sich die Talkrabben eine Reihe guter Möglichkeiten erarbeiteten; allein Jenny Groß hatte zwischen der 3.Spielminute und dem Halbzeitpfiff  3-4 gute Möglichkeiten, dazu kamen noch zwei weitere Möglichkeiten von Jessica Peukert und Greta Haaks – allesamt vergeben. Es bedurfte dann eines Elfmeters für die Heimelf in Minute 45 um in Führung zu gehen. Thushi Siva war von der Gästetorfrau von den Beinen geholt worden und ihre Schwester Tharshi verwandelte sicher.
Nach der Halbzeitpause versuchten die Gäste vom Start weg offensiver nach vorn zu spielen und liefen den Talkrabben geradezu „ins offene Messer“ -  Bereits in Minute 47. erzielte Jenny Groß Treffer Nr. 2 und nur 4 Minuten später nach feinem Pass von Thushi Siva in die Gasse das 3:0. Ein kurzzeitiges Aufbäumen der Gastelf führte dann in der 70.Minute zum Gegentreffer, das einzige Mal, wo Kim Renz, die ansonsten tadellos gegen die Torjägerin der Herrenbergerinnen gespielt hatte, die Übersicht verloren hatte. Die Heimelf behielt aber weiterhin die Spielkontrolle und konnte in Person von Greta Haaks in Minute 81 Treffer Nr.4 erzielen; den Schlusspunkt setzte dann erneut Jenny Groß bereits in der Nachspielzeit nach scharfer Hereingabe von Greta Haaks aus Rechtsaußenposition.  Hervorzuheben  sicherlich neben der geschlossenen Mannschaftsleistung die dominante Spielweise von Tharshi Siva im zentralen Mittelfeld.  GG

-Klassenunterschied-

Beim Tabellenführer und zukünftigen Meister hatten die Gäste aus Feuerbach nichts zu bestellen. Wie auch in den letzten Wochen war man gezwungen, die Mannschaft auf verschiedenen Positionen umzustellen, um noch den besten Kompromiss zu finden. Die Heimelf bestimmte über die gesamte Spielzeit das Geschehen und so fielen die Gegentore in regelmäßigen Abständen geradezu zwangsläufig;  die Gastelf versuchte dagegen zu halten und zeigte durchaus Herz und Leidenschaft, allein die eigenen Möglichkeiten reichten bei weitem nicht aus. Dabei wurden durchaus einige gute Angriffe bis zum gegnerischen Strafraum durchgeführt, allein ein Erfolg wollte sich nicht einstellen.

Trotz des deutlichen Ergebnisses war die Moral auch nach dem Spiel nicht am Boden, hatte man sich für dieses Spiel nicht ernsthaft etwas Zählbares ausgerechnet. Die sogenannten Schlüsselspiele stehen nun an; es wird zwingend erforderlich sein, das Grafenauspiel schnell aus den Köpfen zu bekommen, noch ist der Klassenerhalt mit dem erforderlichen Tabellenplatz 7 ein erreichbares Ziel. GG

In einer Partie ohne größere Höhepunkte gingen die Gäste nicht unverdient als Sieger vom Platz. Die Vorgabe, konsequent auf „die Null“ zu spielen, hatte sich für die Sportvg. Mädels nach sage und schreibe drei Minuten erledigt. Ein hoher Freistoß aus ca. 30m Entfernung stellte die Talkrabbentorfrau vor unlösbare Probleme und somit lief man wieder einer frühen Gästeführung hinterher. Danach befreiten sich die Talkrabben mit zunehmender Spieldauer aus der Umklammerung der Hoffelderinnen und setzten ihrerseits immer mehr Akzente nach vorn; allein die Genauigkeit im Aufbau stellte sich nicht ein, spätestens das dritte Zuspiel war ungenau auf dem zugegebenermaßen holprigen Geläuf. Da die Gastelf auch nicht wirklich Torgefahr ausstrahlte, ging es mit dem knappen Rückstand in die Pause.

In Hälfte zwei stellten die Talkrabben vom System her um; man versuchte deutlich höher zu stehen um den Gegner bereits an deren 16er am Aufbau zu hindern, wohlwissend um die Gefahr, speziell durch die eigene zu langsame Mitte ausgekontert zu werden. Es dauerte dann ca. 10 Minuten, bis die Umstellung griff; der Druck auf das Tor der Hoffelderinnen konnte aufgebaut und auch aufrecht erhalten werden, allein konnte diese Drangphase trotz mehrerer Möglichkeiten nicht zu etwas Zählbarem verwandelt werden. In Minute 63 wurden diese Unzulänglichkeiten dann mit einem Konter der Gäste bestraft; so wie befürchtet wurde eine Gästespielerin per Steilpass halblinks durch die Nahtstelle der Abwehrkette geschickt und konnte den zweiten Treffer erzielen. Das Anrennen der Heimelf in der restlichen Spielzeit führte dann in der 80.Spielminute zum Anschlusstreffer durch Jenny Groß; dabei sollte es dann an diesem Spieltag auch bleiben.  GG

-keine Probleme beim Schlusslicht-

Trotz diverser Umstellungen auf Grund der Abwesenheit einiger Spielerinnen zwecks  Abiturvorbereitung konnten die Gäste aus Feuerbach vom Anpfiff weg das Geschehen bestimmen. Bereits in Minute 10 konnte Jenny Groß nach Zuspiel von Jessica Peukert die Führung erzielen. Es dauerte dann bis zur 25.Minute, bis der zweite Treffer praktisch identisch zu Treffer eins fiel, wiederum in der gleichen Rollenverteilung. Auch danach wurde von der Gastelf weiter konstruktiv nach vorn gespielt; die gelegentlichen Konter der Heimmannschaft stellten die Defensive der Talkrabbenelf vor keine größeren Probleme. In der 40.Minute markierte dann Jessica Peukert nach einem Alleingang über die Außenbahn mit dem 3:0 den Halbzeitstand.

In Hälfte zwei dauerte es dann bis zur 53.Minute und nach einigen vergebenen Chancen mehrerer Akteure war es dann erneut Jessica Peukert, die einen Querpass von Jenny Groß einnetzte. Nur neun Minuten danach konnte sich Tharshi Siva mit ihrem Treffer zum 5:0 in die Torschützenliste eintragen. Den Schlußpunkt setzte dann wiederum Jenny Groß fünf Minuten vor Spielende nach feinem Zuspiel von Tharshi Siva.

Fazit: ein ungefährdeter „Pflichtsieg“ beim Tabellenletzten; erfreulich das Auftreten verschiedener Akteure auf ungewohnten Positionen; so machte Julia Rose in der Zentralabwehr ihren Job ausgesprochen sicher und kontrolliert; Jessica Peukert überzeugte als Sturmpartnerin von Jenny Groß und auch Julia Oker, die in der Schlussphase in den Sturm beordert worden war, wusste zu überzeugen.  GG

-glücklicher Punktgewinn-

In einem weitgehend offenen Schlagabtausch konnte die Heimelf den Negativtrend der letzten Wochen zumindest einigermaßen stoppen. Die Vorgabe, endlich wieder einmal konsequent auf die Null zu spielen, hatte sich allerdings bereits nach 6 Minuten erledigt. Die Talkrabbentorfrau stürzte sich ins Getümmel aus Gästen und Heimelf, konnte nicht entscheidend abwehren und die gegnerische Stürmerin hatte keine Mühe, den Ball im leeren Tor unterzubringen. Wenig geschockt versuchten die Sportvg. Mädels weiterhin nach vorn zu spielen, war das Verteilen von Geschenken doch in den letzten Wochen zu einem relativ normalen Vorgang geworden. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für die Gäste, schwerpunktmäßig  bedingt durch mehrere gute Distanzschüsse. Völlig überraschend konnte die Heimelf dann in der 28.Minute den ausgesprochen kuriosen Ausgleich erzielen. Thushi Siva war ca. 25 Meter vor dem gegnerischen Strafraum per Pressschlag in einen Zweikampf gegangen und der Ball knallte in regelrechter Schussstärke an der verdutzten Torfrau der Gastelf vorbei ins Gehäuse. Mehrere gute Distanzschüsse der Talkrabben in der Folgezeit waren etwas zu hoch angesetzt und demzufolge ohne echte Torgefahr.

In Hälfte zwei hatte die Heimelf in der 54.Minute die große Chance in Führung zu gehen; leider traf Jessica Peukert nach einer gut getretenen Ecke nur die Querlatte des Gästetores. Danach bestimmten die Gäste zunehmend das Geschehen. Der Druck, speziell über das starke Mittelfeld der Gastelf, besonders zu erwähnen in diesem Zusammenhang die Spielführerin von LE, wurde immer stärker; die Talkrabben konnten jedoch mehrere gefährliche Situationen mit der notwendigen Portion Glück überstehen; so konnte Fanny Baur in Minute 76 gerade noch per Grätsche eine zentral durchgelaufene Gästespielerin am Abschluss hindern und in der 90.Minute entschärfte der Schiedsrichter durch einen zweifelhaften Abseitspfiff die letzte brenzliche Situation für die Heimelf. -Alles in allem eher ein glücklicher Punktgewinn -  GG        

-Negativtrend setzt sich fort-

Auch in der heutigenPartie konnten die Talkrabben nicht punkten. Die Gäste dominierten in Hälfte eins eindeutig; die Heimelf beschränkte sich notgedrungen aufs Kontern, was auch nicht wirklich für größere Gefahr sorgte.

Bereits in der fünften Spielminute drückte eine Abwehrspielerin der Heimelf nach einem Eckball beim Abwehrversuch den Ball über die eigene Torlinie. In Minute 31 führte dann ein Freistoß zum zweiten Treffer für die Gäste. Der Schiedsrichter gab den Ball per Pfiff frei, während die Torfrau der Talkrabben noch damit beschäftigt war, die Mauer zu stellen; die Gäste schalteten schnell und erzielten ihren zweiten Treffer.

Im zweiten Spielabschnitt kam die Heimelf dann mit fortschreitender Dauer etwas besser ins Spiel und konnte in der Schlussphase sogar dominieren. Nach mehreren durchaus torgefährlichen Szenen vor dem Gästetor gelang dann der Anschlusstreffer per Distanzschuss durch Tharshi Siva eine Viertelstunde vor Schluss, wobei der Treffer durchaus haltbar war.

Damit rutschen die Sportvg. Mädels auf den vierten Tabellenplatz ab; wer jedoch die Nachholspiele der anderen Teams mit berücksichtigt, wird feststellen, dass die bisher erzielten Punkte nicht für die erste Tabellenhälfte ausreichen, was in dieser Saison zum direkten Abstieg in die Bezirksliga führt.

Aber, jede Negativserie hat auch ein Ende. Sofern man nicht die Linie verliert,

besteht durchaus Hoffnung, wieder in die Erfolgsspur zu finden.  GG

-ein Fussballspiel das zumindest den Begriff „Spiel“ nicht verdient-

Spätestens mit der heutigen Partie bei Eintracht Stuttgart wurde den Gästen aus Feuerbach auf das Deutlichste demonstriert dass für nahezu alle Teams der Kampf um den Klassenerhalt begonnen hat. Die Heimelf agierte vom Anpfiff weg mit einer Zweikampfhärte wie sie die Talkrabben so noch nicht erlebt hatten; Grätschen, Presschläge und ein Körpereinsatz an der absoluten Obergrenze bestimmte die Partie über den gesamten Verlauf; irgendwelche spielerische Akzente der Hausherren waren nur sehr schwer zu erkennen. Die Gäste wurden auf dem tiefen holprigen Rasen permanent in Zweikämpfe gezwungen und konnten zu keiner Zeit wirklich „Fussball spielen“, wenn der Ball einmal über drei Stationen lief, war dies schon die Obergrenze. Chancen auf beiden Seiten waren schlichtweg nicht vorhanden; trotzdem gelang es der Eintracht in der 30.Minute in Führung zu gehen – ein Schuss aus einer undurchsichtigen Situation im 16er flutschte flach durchs Getümmel und der Talkrabbentorfrau durch die Hände ins Gehäuse.

In Hälfte zwei hatten die Gäste aus Feuerbach die einzige echte Torchance der gesamten Partie in Minute 48, als Thushi Siva zentral frei durch war aber knapp verzog. Nahezu im Gegenzug versuchte Marina Lechler im eigenen Sechzehnmeter per Grätsche zu klären, was zu einem durchaus berechtigten Elfmeter und damit zum zweiten Treffer für die Heimelf führte.

Alles Anrennen in der verbleibenden Zeit führte zu keinem zählbaren Erfolg; das Spiel war mit 2:0 verloren ohne dass man eine echte Torchance zugelassen hatte, allerdings auch nur eine einzige echte Chance herausgespielt hatte.  GG